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Die Partner im Projekt Therapie 2.0 haben diesen Kurs entwickelt, um Beraterinnen und Therapeuten ein Verständnis für den Einsatz von Online-Technologien für ihre Beratungs- und Therapiearbeit zu vermitteln. Digitale Interventionen bieten vielfältige Vorteile für Berater und Therapeuten sowie für Klienten und Patientinnen. Dieser Kurs wird Sie darüber informieren und Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen, wenn Sie Online-Technologien als zusätzliche Instrumente einsetzen wollen.

Sie können diesen Kurs als Selbstlernwerkzeug nutzen. Sie können diesen Kurs auch als Seminar zusammen mit Kollegen nutzen.

Online-Beratung oder -Therapie ist jedoch nicht jedermanns Sache. Es ist möglicherweise nicht für Klientinnen und Patienten geeignet, die mit der Technologie nicht vertraut sind. Und es könnte nicht für Klienten und Patientinnen geeignet sein, die sich in einer schweren Krise befinden. In einigen Fällen, in denen es eine schwere Krise gibt, kann eine erste E-Beratung hilfreich sein, um die Situation zu analysieren und über die nächsten Schritte zu entscheiden.

Dieser Lehrgang schärft das Bewusstsein für das Potenzial von Online-Ansätzen in Beratungs- und Therapieprozessen. Die Trainingsergebnisse können sofort in die Beratung und therapeutische Praxis einfließen.

Best-Practice-Beispiele und detaillierte Richtlinien finden Sie auf der Website von  www.ecouncelling4youth.eu

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Dieses Modul richtet sich an Fachleute, z.B. Berater, Psychologinnen und Therapeuten, und diskutiert, wie diese Fachleute technologiegestützte Informationstools wie Websites und Web 2.0-Online-Elemente (Formulare, Kalender, Blogs usw.) nutzen können sowie Kommunikationswerkzeuge wie Video- oder Sprachchat-Anwendungen und -Dienste, um mit ihren Klientinnen in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit für die alltäglichen beruflichen Bedürfnisse und Aktivitäten sicher online zu kommunizieren.

Richtlinien, wie man im Internet mehr Informationen zu diesen Themen finden kann, werden ebenfalls bereitgestellt. 

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  • Das Modul erklärt, wie neue Zielgruppen - insbesondere Digital Natives - durch den Einsatz von IKT leichter an beraterischen und/oder psychotherapeutischen Interventionen teilhaben können.
  • Es wird gezeigt, wie sowohl externe Zugangsbarrieren als auch interne Hemmschwellen mit Hilfe von IKT überwunden werden können.
  • Häufige Befürchtungen von Beraterinnen und Psychotherapeuten* im Hinblick auf computervermittelte Klientenbeziehungen werden sowohl mit Blick auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse als auch auf praktische Erfahrungen diskutiert.
  • Das Modul schließt mit einer Empfehlung für gemischte Ansätze in Beratung und Therapie ab.

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  • Das Modul spiegelt den Status quo der rechtlichen Aspekte von Online-Interventionen wider.
  • Es bezieht sich auf den Europäischen Aktionsplan eHealth 2020 und seine Auswirkungen.
  • Es macht darauf aufmerksam, dass die europäischen Länder teils ähnliche, teils unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen für Online-Beratung und -Therapie praktizieren.
  • Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Bedingungen und deren Vor- und Nachteile nachzudenken.

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  • Das Modul behandelt ethische Fragen und Studien zur Wirksamkeit oder Effektivität des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der Beratung und in psychotherapeutischen Interventionen durch den Einsatz von IKT.
  • Es werden einige Empfehlungen gegeben, die in der Literatur für die klinische Online-Praxis im Allgemeinen und in einigen speziellen Situationen (z.B. Kriseninterventionen; Technikfehlfunktionen) identifiziert wurden.
  • Häufige Zweifel von Beratern und Psychotherapeutinnen in Bezug auf computer-vermittelte Klientenbeziehungen wie Sicherheit, Vertraulichkeit, fehlende nonverbale Kommunikation, Kosten/Zahlungen werden sowohl in Bezug auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse als auch auf praktische Erfahrungen diskutiert.

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Die erste Lektion erklärt, warum Online-Interventionen meist kostenpflichtig sind und in welchen Fällen die Kosten von den Krankenkassen übernommen werden können.

Die zweite Lektion erklärt, warum es wichtig ist, eine korrekte Zahlungsstrategie zu haben und wie die Zahlungsregeln mit den Klienten kommuniziert werden können. Wichtige Aspekte, die bei der Preisfestsetzung für Online-Behandlungen berücksichtigt werden müssen, werden ebenfalls vorgestellt.

In der letzten Lektion werden verschiedene Zahlungsmöglichkeiten sowie ihre Stärken und Schwächen beschrieben.

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Dieses Modul behandelt die technischen Kompetenzen, die Beraterinnen und Therapeuten beherrschen müssen, wenn sie daran interessiert sind, Online-Dienste und Kommunikationswerkzeuge wie Webseiten, E-Mails oder Videokonferenzen für die Kommunikation mit ihren Klienten zu nutzen.

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  • Das Modul erläutert den Status quo der Standards in der Online-Beratung oder -Therapie und listet die Qualifikationsanforderungen an Berater und Therapeuten auf
  • Es weist darauf hin, dass textbasierte Beratungs- und Therapieformen derzeit die häufigste Form der Online-Kommunikation zwischen Fachleuten und Klientinnen* sind. Die damit verbundenen Anforderungen an die Lese- und Schreibfähigkeiten werden erläutert.
  • Für den professionellen Umgang mit schriftlichen Anfragen liefert die Theorie der Hermeneutik einige grundlegende Erkenntnisse.
  • Eine praktische Umsetzung der Theorie wird am Beispiel des so genannten Vier-Film-Konzepts veranschaulicht.
  • Die Lernenden haben die Möglichkeit, dieses Konzept in einer Übung auszuprobieren.

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  • Viele Asylsuchende, Flüchtlinge und unbegleitete Minderjährige leiden unter posttraumatischen Belastungsstörungen.
  • Dies kann ein ernsthaftes Hindernis für die Integration sein.
  • Online-Angebote sind eine Möglichkeit, sie für Beratung und Therapie zu erreichen.
  • Das Modul erklärt die Herausforderungen, denen sich Beraterinnen und Therapeuten stellen müssen.
  • Das Modul beschreibt, welche Qualifikationen für Berater und Therapeutinnen in der Online-Beratung für diese Klienten erforderlich sind.
  • Die Rolle von Smartphones als Beratungswerkzeug wird beschrieben.

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