Kapitel 3.1: IKT als Brücke zwischen Klientinnen und Fachkräften
  • Die klassische Erfahrung: persönliche Begegnung in einem Praxisraum
  • Face-to-face-Szenarien erfordern Anpassungsleistungen des Klienten
  • Überbrückung von zeitlichen und räumlichen Begrenzungen mittels IKT
  • Senkung organisatorischer Zugangsbarrieren durch IKT
  • Welche Nutzergruppen profitieren voraussichtlich am meisten?
  • Weitere gute Gründe, auch Online-Interventionen anzubieten
  • Warum sind Berater und Therapeutinnen skeptisch?
  • Hemmungen von Klienten, mit einem Berater oder einer Therapeutin direkten, unmittelbaren Kontakt aufzunehmen
  • Computervermittelte Distanz und Schwellenangst